662 Euro für die Menschen in der Ukraine und rund 80 Gäste, die eine eindrucksvolle Mischung aus Geschichten, Gebeten und Liedern erleben durften. Das ist die Bilanz der Benefizveranstaltung, zu der der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde am frühen Sonntagabend in die Heemser Kirche eingeladen hatte.
Unter dem Eindruck des schrecklichen Krieges, den Putin mit seinem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar ausgelöst hat, haben Pastorin Anne und Pastor Dietmar Hallwaß Texte ausgewählt, die verdeutlichen, wie unsinnig Kriege sind.
Die Besucherinnen und Besucher hörten unter anderem die Geschichte von zwei Familien, die seit 200 Jahren verfeindet sind, ohne überhaupt zu wissen, warum. In einem Moment höchster Not waren sich die beiden Brüder zwar für einen kurzen Moment näher gekommen. Als die Gefahr dann aber überwunden war, verfielen beide wieder in ihre alten Verhaltensweisen.
Eine weitere Geschichte verdeutlichte völlig einleuchtend, warum es keinen Krieg geben konnte: Die beiden verfeindeten Heere hätten das Feld überqueren müssen, das einer glücklichen Familie gehörte. Die Kundschafter waren sich aber einig, dass man dieses Glück auf keinen Fall zerstören dürfe.
Verstärkt wurde die Wirkung dieser Geschichten durch die musikalischen Beiträge von Sandra Weiglein, Ulrike Brackhahn und Wolfgang Jentsch.
"Dieser Krieg ist eine Zäsur", hatten eingangs Anne und Dietmar Hallwaß betont. Auch wenn man ihn nicht stoppen könne, könne jeder etwas tun: "Manche stellen Wohnraum für die geflüchteten Menschen zur Verfügung; andere senken den Energieverbrauch, um Putin nicht weiter die Taschen zu füllen." Besonders riefen sie dazu auf, Organisationen zu unterstützen, die dazu beitragen, das Leiden der Menschen vor Ort zu lindern. So geht sämtliches Geld, das an diesem Abend in Heemsen gespendet wurde, an die Diakonie Katastrophenhilfe.
Unter dem Eindruck des schrecklichen Krieges, den Putin mit seinem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar ausgelöst hat, haben Pastorin Anne und Pastor Dietmar Hallwaß Texte ausgewählt, die verdeutlichen, wie unsinnig Kriege sind.
Die Besucherinnen und Besucher hörten unter anderem die Geschichte von zwei Familien, die seit 200 Jahren verfeindet sind, ohne überhaupt zu wissen, warum. In einem Moment höchster Not waren sich die beiden Brüder zwar für einen kurzen Moment näher gekommen. Als die Gefahr dann aber überwunden war, verfielen beide wieder in ihre alten Verhaltensweisen.
Eine weitere Geschichte verdeutlichte völlig einleuchtend, warum es keinen Krieg geben konnte: Die beiden verfeindeten Heere hätten das Feld überqueren müssen, das einer glücklichen Familie gehörte. Die Kundschafter waren sich aber einig, dass man dieses Glück auf keinen Fall zerstören dürfe.
Verstärkt wurde die Wirkung dieser Geschichten durch die musikalischen Beiträge von Sandra Weiglein, Ulrike Brackhahn und Wolfgang Jentsch.
"Dieser Krieg ist eine Zäsur", hatten eingangs Anne und Dietmar Hallwaß betont. Auch wenn man ihn nicht stoppen könne, könne jeder etwas tun: "Manche stellen Wohnraum für die geflüchteten Menschen zur Verfügung; andere senken den Energieverbrauch, um Putin nicht weiter die Taschen zu füllen." Besonders riefen sie dazu auf, Organisationen zu unterstützen, die dazu beitragen, das Leiden der Menschen vor Ort zu lindern. So geht sämtliches Geld, das an diesem Abend in Heemsen gespendet wurde, an die Diakonie Katastrophenhilfe.